Evelyn Kürth - Praxis für Triggerschmerztherapie, ganzheitliches Wohlbefinden und Physiotherapie

Thomasiusstraße 1
10557 Berlin-Tiergarten
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Telefon: (030) 391 10 09
Email: praxis@vitalbody.de

Geöffnet

Unsere Öffnungszeiten sind:
Mo, Di, Do: 9-19 Uhr
Mi, Fr: 9-15 Uhr

Geschenkt

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FAQ

Hier finden Sie Fragen und Antworten zur Triggertherapie.

Fragen und Antworten zur Triggerpunktbehandlung

Wie lange dauert eine Behandlung?

Eine Behandlung dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Die Erstbehandlung beinhaltet eine qualifizierte Befundaufnahme und Anamnese. Sie dauert immer eine Stunde (60 Minuten).

Die Dauer der Zweitbehandlung leitet sich aus der Stärke des Beschwerdebildes und dem Wunsches des Patienten ab und umfasst in der Regel ebenfalls eine Stunde (60 Minuten). Die Behandlungen sollten einen Mindestzeitraum von 30 Minuten umfassen und im Abstand von einer Woche stattfinden.

Wie schnell stellt sich Besserung ein?

Die Besserung tritt nach Patientenaussagen sofort nach der ersten Behandlung ein. Es ist eine deutliche Erleichterung zu spüren.

Wie sieht die Behandlung aus?

Die Behandlung erfolgt je nach Beschwerdebild im Sitzen oder im Liegen. Jeder Behandlungspunkt wird mit dem Patienten abgesprochen. Dabei richtet sich die Dosierung des Drucks nach der Verträglichkeit des Patienten.

Behandler und Patient sind ständig und die ganze Zeit in Kommunikation. Der Patient bestimmt das Tempo, nach dem die einzelnen Schmerzpunkte behandelt werden. Es können Rötungen und „blaue“ Flecken entstehen, die sich jedoch schnell wieder regenerieren.

Wie oft muss ich kommen?

Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Beschwerdebild, der Befundaufnahme sowie dem Behandlungsverlauf. Akute Beschwerden benötigen in der Regel ca. 6-10 Behandlungen. Chronische Beschwerden (die beispielsweise bereits seit 6 Monaten und bis zu 20 Jahren bestehen) brauchen mehr Behandlungen.

Wer trägt die Kosten der Behandlung?

Leider tragen nur wenige Krankenkassen die Kosten der Triggerpunkttherapie. Deswegen müssen die Therapieauswendungen privat bezahlt werden. Spezielle Zusatzversicherungen schließen jedoch auch diese Form der Therapie mit ein.